Teil I der Rubikon
Vorgestern war hier ein Artikel eines „Roland Rottenfußer“ erschienen. Er ist inzwischen nicht mehr im Open Posting. Dennoch sollte vielleicht – für den Fall künftiger Postings und zur Aufklärung der LeserInnen, die es nicht schon wissen – noch darüber informiert werden, wer „Roland Rottenfußer“ ist bzw. in welchen Kontexten dieser Name auftritt.
„Von 2001 bis 2005 war er [Rottenfußer] Redakteur bei der spirituellen Zeitschrift ‚connection‘.“ (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Roland_Rottenfu%C3%9Fer&oldid=190371064) Diese war seit 1986 – inzwischen existiert sie nicht mehr – „offen für alle Richtungen in der Folge des New Age. Die Zeitschrift verstand sich trotzdem als Medium der Aufklärung und wollte diese durch ‚die Ermächtigung des Individuums auch im Bereich des Religiösen‘ (so ihr Mission-Statement) ‚fortführen bis hin zur Mystik‘.” (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Connection_(Zeitschrift)&oldid=176505944)
Inzwischen ist Rottenfußer „stellvertretender Chefredakteur“ der Webseite Rubikon (https://web.archive.org/web/20201020110205/https://www.rubikon.news/kontakt) – einem Spaltprodukt der ehemals sozialdemokratisch-keynesianistischen, inzwischen nach rechts gedrifften NachDenkenSeiten.
Im .pdf-Anhang folgen die Abschnitte:
Der italienische Fluß Rubikon
Die historisch-metaphorische Bedeutung des Rubikons
Die deutsche Webseite Rubikon
- Ausgeschiedene AutorInnen und RedakteurInnen
- Teil der Rubikon-Bandbreite: Shoah-Leugung und Esoterik
In diesem Umfeld publiziert also „Roland Rottenfußer“ – und, soweit er neben Chefredakteur Jens „Caesar“ Wernicke zum Zuge kommt, ist er dafür als „stellvertretender Chefredakteur“ mit verantwortlich.
Im zweiten Teil dieser Serie wird es um die Ergüsse von „Roland Rottenfußer“ selbst gehen.